Hand und Garten
Sommerzeit,Gartenarbeit,Handarbeit.
Die Arbeit im Garten kann ohne Frage eine ästhetische und befriedigende Tätigkeit sein. Da es sich aber um eine handwerklich Tätigkeit handelt, ist die Hand aber besonderen Gefahren ausgesetzt. Überlastungen der Muskulatur mit Schmerzen in HAnd, Untearm und Schulter oder Blasen und Schwielen an den Händen zählen zu den kleinen Problemen, da sie sich innerhalb von wenigen Tagen selbst lösen.
Wesentlich problematischer und häufig auch verkannt sind aber die vermeintlich kleinen Verletzungen, meistens Stichverletzungen durch Spitze Äste oder Dornen.Zur Vermeidung ist es sinnvoll feste Arbeitshandschuhe zu tragen.
Bei jeder auch kleinen Wunde besteht die Gefahr einer Wundstarrkrampf (Tetanus) infektion. Daher sollten alle Gartenarbeiter ihren Impfschutz regelmässig überprüfen.
Viele Verletzungen scheinen Bagatellverletzungen zu sein und werden daher ignoriert. Häufig führen die Stichverletzungen gerade mit Dornen zu Verletzungen der Beugesehenscheide oder der Gelenke. In diesen abgeschlossenen Hohlräumen finden die natürlichen Keime ideale Bedingungen um sich zu vermehren. Die Folge sind Infektionen, die unbehandelt zu schweren Funktionsstörungen an der Hand führen können.
Daher sollten Wunden an der Hand sofort gesäubert werden. Wenn Dornen oder Äste tief in die Hand eingedrungen sind, sollte die Wunde von einem erfahrenen Chirurgen angesehen und ggfs. revidiert werden.
Treten nach eine Verletzung Rötung, Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder Gefühlsstörungen auf, dann sollte ein Handchirurg aufgesucht werden.
Die Arbeit im Garten kann ohne Frage eine ästhetische und befriedigende Tätigkeit sein. Da es sich aber um eine handwerklich Tätigkeit handelt, ist die Hand aber besonderen Gefahren ausgesetzt. Überlastungen der Muskulatur mit Schmerzen in HAnd, Untearm und Schulter oder Blasen und Schwielen an den Händen zählen zu den kleinen Problemen, da sie sich innerhalb von wenigen Tagen selbst lösen.
Wesentlich problematischer und häufig auch verkannt sind aber die vermeintlich kleinen Verletzungen, meistens Stichverletzungen durch Spitze Äste oder Dornen.Zur Vermeidung ist es sinnvoll feste Arbeitshandschuhe zu tragen.
Bei jeder auch kleinen Wunde besteht die Gefahr einer Wundstarrkrampf (Tetanus) infektion. Daher sollten alle Gartenarbeiter ihren Impfschutz regelmässig überprüfen.
Viele Verletzungen scheinen Bagatellverletzungen zu sein und werden daher ignoriert. Häufig führen die Stichverletzungen gerade mit Dornen zu Verletzungen der Beugesehenscheide oder der Gelenke. In diesen abgeschlossenen Hohlräumen finden die natürlichen Keime ideale Bedingungen um sich zu vermehren. Die Folge sind Infektionen, die unbehandelt zu schweren Funktionsstörungen an der Hand führen können.
Daher sollten Wunden an der Hand sofort gesäubert werden. Wenn Dornen oder Äste tief in die Hand eingedrungen sind, sollte die Wunde von einem erfahrenen Chirurgen angesehen und ggfs. revidiert werden.
Treten nach eine Verletzung Rötung, Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder Gefühlsstörungen auf, dann sollte ein Handchirurg aufgesucht werden.
pehahn - 1. Jul, 22:14